Jubiläumsausgabe Wanda des internationalen Künstlerfanzines Chicago, Times, Plotter, Helvetica, … , Auto, Rediviva, ACID mit wechselndem Namen und diesmal Beiträgen von :
Marten Frerichs, Yevgenia Belorusets, Owen Land, Diana Artus, Melissa Steckbauer, Christian Egger im Gespräch mit Diedrich Diederichsen, Wolfgang Tillmans, Erik Göngrich & Yves Mettler, Elaine W. Ho & Fotini Lazaridou-Hatzigoga, Lennart Schreiber, Anekdoten von Mary Bauermeister, aufgezeichnet von Christian Mayer, Manuel Gorkiewicz, Stickers by Marte Eknæs…
Excepter (us)
Philipp Quehenberger (a)
Freitag, 11.04.2014
Einlass: 20.00
Beginn: 21.30
Eintritt: 8 €
p.m.k
Viaduktbogen 19 – 20 (Veranstaltungen) A – 6020 Innsbruck
http://www.pmk.or.at/events/excepter-usa-philipp-quehenberger
www.facebook.com/events/270519036450434/
Excepter die sich 2002 in New York gründeten und über 23 releases auf so unterschiedlichen Labels wie: Fusetron; Load; 5RC; Paw Tracks; RVNG veröffentlichten. Zarte Veränderungen im Stil und den Line-ups ( Die Live-band besteht nun aus John Fell Ryan, Lala Ryan, Jon Nicholson und Jon Williams) machen es schwer ihren Sound von multiplen Stimmen, perkusiven Echoes und freien Synthie-klängen zu beschreiben, am ehesten trifft es die Vermutung dass sie sich an der eigenen erarbeiteten komplexen und schön weirden musikalischen Sprache oder aber auch vielleicht einfach an Sternenimplosionen orientieren. An diesem Abend präsentieren sie ihr aktuelles Album „Familiar“, welches auf Blast First PETITE rauskommt und die ep ‚The Stand‘ die auf Dekorder erscheint.
Als glänzender support der Exil-Innsbrucker und wilde Eklektiker:
Philipp Quehenberger (editions mego) der trocken und zuweilen aggressiv all die Mikropartikel, die Musik so eminent lebensnotwendig machen können, durcheinander wirbelt und elegant schichtet. Er probiert eine Organisation der Dissonanzen, legt sie einmal als Song an, ein anderes Mal behauptet er sie als endlose Improvisation. Er fantasiert entfernteste Club-Tauglichkeiten und beweist sodann, dass er, die sich radikal und beschleunigt verändernden ästhetischen und kulturellen Funktionen von Musik mitdenkt und darin wiederum brache Potentiale sieht, die er aufzeigt, sogleich aufführt und dabei über schiere Unterhaltung hinaus geht.
http://editionsmego.com/artist/philipp-quehenberger
dj´s: Trash Mango, guy the guy, UN DOS TRESA
Excepter (US)
antiehdas (A)
Samstag, 12.04.2014
Einlass / Heftpräsentation: 20.00
Beginn: 22.00
Eintritt: freiwillige Spende!
fluc
Praterstern 5 A-1020 Wien
http://www.fluc.at/programm/2014/04/12_Releaseparty-Wanda.html
https://www.facebook.com/events/1409804899286646/
Excepter die sich 2002 in New York gründeten und über 23 releases auf so unterschiedlichen Labels wie: Fusetron; Load; 5RC; Paw Tracks; RVNG veröffentlichten. Zarte Veränderungen im Stil und den Line-ups ( Die Live-band besteht nun aus John Fell Ryan, Lala Ryan, Jon Nicholson und Jon Williams) machen es schwer ihren Sound von multiplen Stimmen, perkusiven Echoes und freien Synthie-klängen zu beschreiben, am ehesten trifft es die Vermutung dass sie sich an der eigenen erarbeiteten komplexen und schön weirden musikalischen Sprache oder aber auch vielleicht einfach an Sternenimplosionen orientieren. An diesem Abend präsentieren sie ihr aktuelles Album „Familiar“, welches auf Blast First PETITE rauskommt und die ep ‚The Stand‘ die auf Dekorder erscheint.
Als glänzende Draufgabe der Wiener Antiehdas (Laub-records):
Press play, then close your eyes. antiehdas is nothing if not dazzlingly cinematic; you’ll want to concentrate.
It begins gently: Warmth. Soul. Layers appear one by one, movement gradually increasing, like some darkly luminescent liquid coming slowly to a boil. Sounds begin to crumble, texturize, gradually crystallizing into the loose suggestion of a backbeat. This continues for quite a while, settles in and soothes, so that when the drop finally comes it’s with an almost physical feeling of Whiplash! – and you’re over the top and screaming downwards. It’s so deep, so utterly persuasive, that it takes a minute before you start to hear the details.
Built up piece by piece, like a jigsaw puzzle, the source material is largely field recordings and homemade samples. It’s all about contrasts: rich keyboards and snippets of guitar next to bitcrushed ejecta, next to cryptic voice recordings, underscored by relentless beats that sound synthetic but feel human, all too human . . . all this buried in the darkly pulsing entity of the song, eclipsed by its sheer shirt-grabbing conviction. Even when they’re funny, these songs are serious.Love, danger, struggle, redemption, endless landscapes: antiehdas creates tiny epics with his songs – Sergio Leone in a four-minute package. (PY)
http://www.laubrecords.com/antiehdas/
abschließend: dj´s guy the guy (Wanda), Philipp L’Heritier (fm4)
https://www.youtube.com/watch?v=invLD6gwITE
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